- CPO – Cost Per Order – Kosten pro Bestellung
- Verringert Risiko hoher Werbeausgaben bei niedrigem Nutzwert
- Erfolgs orientiert
- Provision basiert, Banner & Display & Links
Fraud Prevention
- Cookie Weiche – verhindert das Cookie Dropping, dass ohne Klickzwang einen Affiliate-Cookie durch den Besuch einer Partnerwebseite setzt
- Brand Bidding – Verhindern des Schaltens von Affiliate AdWords-Anzeigen die mit echten AdWords Anzeigen konkurrieren und somit Kannibalisierung eliminieren.
- Brand Hijacking – extreme Form von Brand Bidding die 1 zu 1 Kopien von Textanzeigen erstellt und überbieten CPCs um wenige Cents
Die Nachverfolgung und Abrechnung der vermittelten Verkäufe oder Leads bei CPO-Kampagnen wird technisch durch Tracking-Tools und Affiliate-Netzwerke sichergestellt. Dabei kommen meist spezielle Tracking-Links, Cookies und Schnittstellen zum Einsatz, die eine lückenlose Zuordnung der Transaktionen zu den jeweiligen Partnern ermöglichen. So wird gewährleistet, dass die Abrechnung transparent und nachvollziehbar erfolgt und alle Beteiligten jederzeit einen Überblick über die erzielten Ergebnisse haben.
Die Höhe der CPO-Provision wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter der Wert des Produkts oder der Dienstleistung, die Wettbewerbssituation im jeweiligen Markt und die angestrebte Marge. Die Provision kann individuell gestaltet werden, zum Beispiel als fixer Betrag pro Verkauf oder als prozentualer Anteil am Umsatz. Unternehmen haben die Möglichkeit, die Vergütungsstruktur flexibel an ihre Ziele und die Anforderungen der Affiliates anzupassen.
CPO-Kampagnen sind besonders für Produkte und Dienstleistungen geeignet, die direkt online verkauft werden können und bei denen ein klar messbarer Abschluss, wie ein Kauf oder eine Buchung, erfolgt. Branchen wie E-Commerce, Reise, Versicherungen oder digitale Dienstleistungen profitieren besonders, da die Erfolgsmessung und Vergütung direkt an die erzielten Verkäufe oder Leads gekoppelt ist und das Risiko für den Auftraggeber gering bleibt.