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Wer kennt es nicht? Das Gefühl in einem abgedunkelten Büro zu sitzen, weil die Sonne sich hinter der Jalousie die Seele aus dem Leib brennt.
An solch einem Freitagnachmittag kann man sich dann ruhig, mit „etwas“ ganz Besonderem, ein bisschen Spaß zum Wochenende gönnen. Dieses „etwas“ nennt sich Easter Egg. Auf keinen Fall vergleichbar mit einem Hase der durch das Büro spaziert, Eis, Ostereier und kühle Softdrinks verteilt. Nein es handelt sich um Easter Eggs: Ganz zur Freude der Netzgemeinde spuckt Google skurrile Ergebnisse aus wenn man bestimmte Befehle eintippt. Auch YouTube oder Facebook haben kleine Späße versteckt.
Wir sind in die Rolle des Osterhasen geschlüpft und haben 15 lustige Easter Eggs zusammengefasst:
Google:
„Tilt“ – Die Suchleiste hängt plötzlich schief im Bildschirm
„Do a barrel roll“ – Die Suchmaske dreht sich einmal im Kreis
Eine kleine Überraschung gibt es bei dem Befehl <blink>
Es gibt auch Easter Eggs die den User einbinden:
„zerg rush“ lässt den Bildschirm von etlichen O-Buchstaben überfallen, diese zerstören alle Suchergebnisse. Schnell muss der User die angreifenden Buchstaben eliminieren.
„Atari Breakout“ in die Google Bildersuche eingetippt und ein Spieleklassiker wird zum Leben erweckt. https://images.google.com
Pacman – Zum 30. jährigen Jubiläum gab es von Google eine Sonderedition Pacman
YouTube:
Auch Youtube reagiert auf Easter-Eggs. Probieren Sie es mit „Beam me up, Scotty“ oder „Use the force, Luke“
Facebook:
Für Entertainment sorgen auch spezielle Spracheinstellungen wie das „English (Pirate)“, „English (Upside Down)“ und „Leet Speak“.
Im Facebook-Chat verbergen sich auch geheime Botschaften:
Christopher Putnam, einem langjährigen Entwickler von Facebook, kann ins Chatfenster geholt werden. Die Zeichenfolge „:putnam:“ sorgt für den auslösenden Effekt.
Versteckte Smilies sind zum Beispiel ein Roboter :|], ein Hai (^^^) und ein Pinguin <(„)