Inhaltsverzeichnis
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Klassischen Newslettern und Triggermails?
Klassische Newsletter sind nicht personalisiert und werden meist breit gesteuert. Sie befassen sich mit allgemeinen Themen oder Neuigkeiten und enthalten keine kundenspezifischen Informationen.
Trigger Mails hingegen sind personalisiert und haben somit eine höhere Relevanz. Sie werden meist durch eine individuelle Aktion oder einen bestimmten Status zu einem gewissen Zeitpunkt versandt.
Dadurch wird eine aufwändige Konzeptionsphase notwendig aber es lohnt sich. Die Hohen Öffnungs- und Klickraten sprechen für sich.
Wie sind Trigger-Mails aufgebaut?
Persönliche Daten werden in einem E-Mail System gespeichert. Dieses System wird durch entsprechende Post-Click-Tracking, E-Mail Marketing Automatisation Systemen sowie Webanalyse-Systemen unterstützt. Je nach Anlass, also Geburtstag, Dauer der Kundenbeziehung oder einer Registrierung im Shop erhält die Person automatisiert eine entsprechende Trigger Mail.
Beispiele für Triggermails
- Der Willkommensgruß
- Anmeldebestätigung
- Dankeschön-Mail nach dem Kauf
- Produktvorschläge auf Basis von vergangenen Käufen.
- „Wir vermissen dich!“ (Inaktivität)
- Abgebrochene Transaktionen
- Geburtstag:
- Service Kontakt nach bereits erbrachten Serviceleistungen
Generelle Tipps für ein erfolgreiches E-Mail Marketing
- Langsam starten
- Nie ohne Permission
- Abmelde-Link ist Pflicht
- Nur relevante Mails mit Mehrwert für den Kunden: Informierst du noch oder nervt du schon?
- Limit für die Häufigkeit setzten: Viel hilft nicht unbedingt viel
- Auf Kombinantionsmails achten nur 1 pro Woche
- Segmentierung plus Individualisierung
- Messen, messen, messen ..
Weitere Informationen rund um das Thema Trigger Mails finden Sie hier.